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Die Mühlen im Raum Worbis
Die Mühlen im Raum Worbis, die an Wipper, Ohne und Rhin liegen, werden fast vollständig vom Mühlenwanderweg Wipper/Ohne verbunden.
Im 14. Jahrhundert wurden in diesem Gebiet bereits erstmalig Mühlen erwähnt, so z. B. im Jahre 1311 die Klostermühle in Worbis.
Es gab nicht nur Getreidemühlen, sondern auch Schneide-, Graupen-, Öl-, Pulver- und Schleifmühlen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts waren jedoch hauptsächlich nur noch die Getreidemühlen in Betrieb.
Heute sind noch drei von ehemals 26 Mühlen in der Mehlherstellung tätig:
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die Handelsmühle Büschleb in Worbis die Obermühle in Gernrode und die Mühle Seeboth in Gernrode. |
Auch an der Unstrut bei Dingelstädt, an der Bode bei Bischofferode, am Haynröder Bach und an der Hahle in Teistungen und Ferna sind weitere Wassermühlen zu finden.
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