Ausstellungen 2009

Schüler der Klassenstufen 5-12 des St.-Elisabeth-Gymnasiums Heiligenstadt zeigen eine Auswahl ihrer Arbeiten: Gemälde, Grafiken, Collagen u. v. m.
Die Ausstellung ist bis Februar 2009 zu sehen. Dann ist sie im Eichsfeld-Klinikum Heiligenstadt zu sehen.

Das erste von der Hobbymalerin Doris Eff selbst gemalte Bild, ein Aquarell, sowie ihr aktuelles Werk, weiße Callas in Acryl, geben der Ausstellung den Namen. Vor 8 Jahren angefangen, vertiefte sie ihr Hobby immer mehr und die Krankenschwester aus Niederorschel beteiligte sich erstmals 2005/2006 an einer Gemeinschaftsausstellung in der Petrikirche zu Mühlhausen.
Die Ausstellung ist bis Mitte Februar 2009 zu sehen. Dann ist sie im Eichsfeld-Klinikum Reifenstein zu sehen.

Eröffnung: 17:00 Uhr
Ulf Annel, der Erfurter Kabarettist, stellt hier aus.
Die Ausstellung ist bis zum 09.01.2009 zu sehen.

Die Ausstellung, die von der Stiftung Ettersberg konzipiert wird, behandelt die unterschiedlich verlaufenen "Revolutionen" im Wendejahr 1989. Angefangen von der "Friedlichen" in der DDR bis hin zur "Blutigen" in Rumänien.
Die Ausstellung ist bis zum 28.02.2009 zu sehen.

Eröffnung: 17:00 Uhr
Ein fester Bestandteil des Eichsfelder Kunstvereins ist die Förderung geistig kulturellen Lebens durch kreative Arbeit. Sie haben die 100. Ausstellung im Rathaus "Wasserturm" vorbereitet und präsentieren eine Auswahl ihres Schaffens. Der Eichsfelder Kunstverein wurde 2003 gegründet und gehören heute etwa 25 Mitglieder an, wo auch jederzeit kreative Menschen mit Ideen und Interesse am künstlerischen Schaffen willkommen sind.

Eröffnung: 19:30 Uhr
Gezeigt werden ausgewählte Grafiken aus der Sammlung des Hauses.
Die Ausstellung ist zu sehen, bis zum 22.03.2009.

Eröffnung: 11:00 Uhr, mit Uschi Rumpf-Ewald und Gitarrist Jean-Luc Petry
Uta Oesterheld-Petry aus Heiligenstadt zeigt Malereien und Zeichnungen.
Ihre Arbeiten - vor allem großformatige Acryl-Bilder - sind an zwei Erlebnisorte der Künstlerin gebunden, die in einem engen Zusammenhang stehen: Es sind zum einen die Heimatstadt und die Heimatlandschaft, die Orte des Alltags und des Vertrauten, die sie malt - zum anderen exotische Städte und Länder, die Orte ihrer Reisen in die Fremde.
Die Ausstellung ist zu sehen, bis zum 08.03.2009.

Eröffnung: 10:00 Uhr, musikalisch umrahmt vom Polizeiorchester
Das Phänomen Antisemitismus in Deutschland ruft eine Ausstellung der Berliner Antonio-Stiftung und der Verein "Gegen das Vergessen - Für Demokratie" wach..

Eröffnung: 17:00 Uhr
Veranstalter: Eichsfelder Initiative für Frieden, Gerechtigkeit und Demokratie; Villa Lampe; Eichsfeld-Forum und die Initiative gegen Gewalt
Gestaltet von der Künstlerin Rebecca Forner und getragen vom Verein "Opferperspektive" aus Potsdam, ist diese Dokumentation bereits in 40 Städten gezeigt wurden.
In den Jahren 1990 bis 2004 wurden unzählige Menschen in Deutschland Opfer rechter Gewalt. 134 dieser Menschen sind porträtiert. Viele der Opfer wurden getötet, weil für sie im Weltbild der Rechtsextremisten kein Platz ist, andere, weil sie so mutig waren, den Nazi-Parolen entgegenzutreten.
10.02. - 20:00 Uhr Buchlesung "Nazis sind Pop" mit dem Berliner Autoren Burkhard Schröder
16.02. - 20:00 Uhr Gesprächsabend zum Thema mit der Bundestagsabgeordneten Monika Lazar (Grüne) - organisiert vom Eichsfeld-Form
19.02. - 20:00 Uhr Schalomabend im Gemeindehaus St. Martin (Friedensplatz)
26.02. - 19:30 Uhr Filmabend "KOMBAT SECHZEHN" im Gemeindehaus St. Martin (Friedensplatz)
28.02. - 20:00 Uhr Bandabend in der Villa Lampe
Die Ausstellung ist zu sehen bis zum 28.02.2009, und zwar täglich von 09:00-22:00 Uhr.

Eröffnung: 19:30 Uhr
Hansjörg Weigel, ehemaliger Bausoldat in der DDR (Kriegsdienstverweigerer) und Mitbegründer des christlichen Friedensseminars 1973, wird über seine Erfahrung und Erlebnisse berichten.
Ausgangspunkt ist die DDR-Friedensbewegung "Schwerter zu Pflugscharen".
Bei der Ausstellung handelt es sich um eine des Martin-Luther-King-Zentrums für Gewaltfreiheit und Zivilcourage.
Die Ausstellung ist zu sehen bis zum 03.05.2009.

Schüler der Klassenstufen 5-12 des St.-Elisabeth-Gymnasiums Heiligenstadt zeigen eine Auswahl ihrer Arbeiten: Gemälde, Grafiken, Collagen u. v. m.

Die Bilder von Andreas Große umfassen Aquarell, Acryl und Öl und zeigt Stilleben, Landschaften und Portraits, u. a. von seinen beiden Söhnen. Der 46jährige gelernte Fahrzeugschlosser kommt aus Bischofferode. Da Kunst schon immer seine Leidenschaft war, schulte er 1994 zum Maler um und war fast 10 Jahre im Kirchenmaler- und Restaurationsgewerbe tätig.
Die Ausstellung ist zu sehen, bis Mitte Mai 2009.

Birgit Funke aus Uder zeigt ihre Erlebnisse auf dem Jakobsweg - 2007 im Frühling lief sie den Pilgerweg nach Santiago und weiter an das Ende der Welt, nach Finisterre (900 km). Der Weg geht von St. Jean Pied de Port in Südfrankreich über Roncesvallec (Spanien) bis fast zur Westküste, wo Santiago liegt. Man durchquert die autonome Region Navarra, Rioja, Castillien, und Galizien. An der Westküste, am Atlantik, liegt der kleine Ort Finisterre. Es ist der westlichste Punkt Europas...
Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten zu sehen, bis Ende April 2009.

Der Vogel des Jahres ist ... der Eisvogel.
Dazu hat die Landesgeschäftsstelle eine Reihe anspruchsvoller Fotos erworben, die das Leben dieses etwas exotisch wirkenden Vogels zeigen. Auf Schautafeln wird dargestellt, wie er sich ernährt, wie und wo er brütet und seine Jungen versorgt. Aber auch, wie der Mensch zunehmend in seinen Lebensraum eingreift und er das unfreiwillige Opfer der Zivilgesellschaft wird.
Eine Extratafel mit einem regionalen Bezug zeigt, wie Naturschützer am Birkunger Stau eine Steinwand abstechen, um dem Eisvogel eine Nistmöglichkeit zu bieten...
Die Ausstellung ist zu sehen, bis Ende März 2009.
Im April wird sie in die Filiale der Volksbank in Leinefelde gezeigt, für vier Wochen.

Es ist eine Gemeinschaftsausstellung des Malkreises Bad Lauterberg.

Eröffnung: 18:00 Uhr
Es ist eine Fotoausstellung des Ugandakreises, die sehr eindrucksvoll das alltägliche Leben der afrikanischen Menschen und die Mühen ihrer Arbeit zeigt.
Um 19:30 Uhr wird im ev. Gemeindehaus (gegenüber der Kirche) ein Theaterstück aufgeführt. "Nachebe. Am schlafenden Fluß" ist ein szenisches Erzähltheater, das das Leben reifer, selbstbewußter Frauen in einem Toposa-Dorf jenseits der bekannten Katastrophenbilder und der romantischen Afrikaidyllen in realistischen Bildern beschreibt.

Die Ausstellung thematisiert politische Verhaftungen und Repressalien in der DDR-Zeit.
Zwanzig Jahre nach der Grenzöffnung will die Ausstellung an die Schicksale derer erinnern. die sich für politische und gesellschaftliche Änderungen in der DDR-Zeit eingesetzt haben. Vor allem für junge Menschen sollen die Zustände und der Widerstand erlebbar gemacht werden. Die Besucher können auf den Tafeln Texte lesen und Bilder ansehen und an Hörstationen Aussagen von Betroffenen hören...
Die Ausstellung kann in den nächsten acht Wochen täglich von 10-17:00 Uhr besucht werden.

Eröffnung: 17:00 Uhr, durch den Kunstwissenschaftler und ehemalige Berliner Galerist Dr. Gunter Nimmich (Berlin), der über das "Vergnügen des Sammelns" spricht.
Anläßlich des 20. Jahrestages des Mauerfalls präsentiert die Galerie in der Burg erstmals eine umfangreiche Ausstellung zur DDR-Kunst seit 1949 aus dem Bestand eines in Mitteldeutschland lebenden Sammlers. Die Künstler, unter denen bekannte Namen aus der DDR zu finden sind, werden in ihren Biografien vorgestellt.
Es sind Grafiken von 67 Künstlern zu sehen, die jüngste Arbeit stammt von 1990, die älteste von 1908... Die Ausstellung zeigt keine Werke politisch mißliebiger, oppositioneller Künstler, sondern durchweg Arbeiten anerkannter Namen. Die Ausstellung will sichtbar machen, daß in der DDR eine differenzierte Vielfalt des künstlerischen Ausdrucks möglich war.
Es gibt ein Begleitheft.
Die Ausstellung ist zu sehen, Mi-So von 14:00-18:00 Uhr; bis zum 28.06.2009.
Für Gruppen sind individuelle Besuchstermine vereinbar.
Zu den Ausstellungszeiten ist auch das Café in der Kemenate geöffnet.

Eröffnung: 14:30 und 19:30 Uhr
Um 14:30 Uhr gibt es bereits im Museumskeller ein Kinderprogramm mit der Künstlerin.
Ursula Kirchberg (Lamstedt) zeigt Pastellbilder, Drucke, Collagen, Bilderbuchillustrationen.
Preisgekrönte und bisher unveröffentlichte Illustrationen werden ausgestellt. Die heute 70jährige illustrierte in den letzten Jahren vor allem Kinderbücher. Für das Buch "Selim und Susanne" erhielt sie 1984 den Kinderliteraturpreis der Ausländerbeauftragten der Stadt Berlin.
Einen besonderen Stellenwert nehmen aber die Illustrationen von Novellen, Gedichten und Briefen von Theodor Storm ein, die sie 1988 bis 1996 für den Gersten-Verlag schuf.
Die Ausstellung ist zu sehen, bis Anfang Mai 2009.

Tobias Zwingmann aus Hausen präsentiert einen Querschnitt seiner Sammlung.
Die Ausstellung ist zu sehen, bis zum 14.06.2009.

"Dingelstädt im Wandel der Zeit" - Unternommen wird ein facettenreicher Streifzug durch die Stadtgeschichte.
Es ist eine große Ausstellung mit historischen Ansichten von Dingelstädt - gezeigt werden 500 Bilder, auch im Großformat. Unzählige Fotos zeigt Dingelstädt um 1900 und wie es sich bis heute entwickelte und veränderte.
Die Ausstellung ist in einzelne Themenbereiche untergliedert, der Übersichtlichkeit wegen - wie wichtige Stellen im Ort, Handel, Handwerk und Industrie....
Die Ausstellung ist zu sehen, bis Ende August 2009.

Eröffnung: 16:00 Uhr mit Herrn Hörseljau
Die Grenze war Hansjörg Hörseljau (Jahrgang 1960) seit seiner Jugend ein Dorn im Auge und hat ihn immer wieder angezogen: Auge in Auge stand er DDR-Grenzaufklärern gegenüber und hat fotografiert:
Unmittelbar nach der Grenzöffnung zwischen Duderstadt und Teistungen hat er es geschafft, die Menschen in der DDR auf dem Weg in den Westen zu fotografieren. Einen Tag später war er bei der Grenzöffnung zwischen Walkenried und Ellrich mit dabei: Auch hier hat er Menschen und Autoschlangen innerhalb der DDR beim Durchbruch der Sperranlagen mit seiner Kamera festgehalten. Als dann am 3.12.1989 zum Sternmarsch auf die letzte Bastion der DDR, dem Brocken aufgerufen wurde, war er dabei.
Hansjörg Hörseljau ist Fotograf u.a. für den Spiegel, Focus und Herausgeber verschiedener eigener Bildbände.
Die Ausstellung ist zu sehen, Mi-So von 14:00-18:00 Uhr.
Zu den Ausstellungszeiten ist auch das Café in der Kemenate geöffnet.

Ursula Kirchberg (Lamstedt) zeigt Pastellbilder, Drucke, Collagen, Bilderbuchillustrationen.
Preisgekrönte und bisher unveröffentlichte Illustrationen werden ausgestellt. Die heute 70jährige illustrierte in den letzten Jahren vor allem Kinderbücher. Für das Buch "Selim und Susanne" erhielt sie 1984 den Kinderliteraturpreis der Ausländerbeauftragten der Stadt Berlin.
Einen besonderen Stellenwert nehmen aber die Illustrationen von Novellen, Gedichten und Briefen von Theodor Storm ein, die sie 1988 bis 1996 für den Gersten-Verlag schuf.
Die Ausstellung ist zu sehen, bis zum 18.06.2009.

Eröffnung: 18:00 Uhr mit Pater Stephen aus Indien.
Die Veranstaltungsreihe "Kunst im Klinikum" wird während der Sommermonate dem verstorbenen Maler Hubert Hubner gedenken.
Hubert Hubner (geboren 1905) stammte aus Gablonz an der Neiße-Quelle. Nach seinem Studium war er in Amerika als Designer tätig. Mit 35 Jahren begann er in seinem eigenen Studio in Manhattan zu malen. 1972 kehrte er nach Europa zurück, wo er 1991 starb. Sein Wunsch war, daß seine Bilder verkauft und mit dem Geld Kinder in Not unterstützt werden. Diesem Auftrag widmen sich die Schönstatt-Patres in Vallendar bei Koblenz. Das Eichsfeld unterstützt diesen guten Zweck mit der Ausstellung der Bilder in Reifenstein und Heiligenstadt. Der Erlös kommt vollständig einem Kinderdorf in Indien zugute. Pater Stephen, der zur Eröffnung kommt, gibt nähere Informationen zum Verkauf der Bilder, die durchschnittlich eine Größe von 30x50 cm haben.

Eröffnung: 11:00 Uhr
Anläßlich des Internationalen Museumstages stellt Andrea Arndt (Volkenroda) ihre Keramiken aus.
Die Ausstellung ist zu sehen, bis Ende Juni 2009.

Anlaß: Internationale Museumstag
Erstmalig zeigt eine Ausstellung vollständig alle an Wipper und Ohne gelegenen Wassermühlen im Bereich des Eichsfeldes.

Es ist eine Ausstellung vom Ugandakreis Heiligenstadt e.V.
Die Ausstellung ist zu sehen, bis zum 30.06.2009.

Eröffnung: 17:00 Uhr
Am Samstag und Sonntag gibt es dann ein buntgemixtes Jubiläumsprogramm zum Stadtfest in Leinefelde.

Der Hobbykünstler und gebürtige Heiligenstädter Josef Bode stellt seine Malereien bzw. seine Bleistiftzeichnungen über Alt-Heiligenstadt sowie Marine-Motive der Öffentlichkeit vor. Die Ausstellung könnte auch "Die Farbwelt des Bleistiftes" überschrieben sein.
Die Ausstellung ist zu sehen bis zum 16.08.2009.

Illustrationen von Grimmschen Märchen im 19. Jahrhundert - aus dem Brüder Grimm Museum Kassel.
Die Ausstellung ist zu sehen bis zum 27.09.2009.

Eröffnung: 17:00 Uhr
Margot Wolf aus Halle/Saale stellt ihre Arbeiten vor. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Derzeit stellt Jheronymus E. Post aus Rüdershausen eine neue Auswahl von Arbeiten aus der "Afrika-Kollektion" aus. Eine ganze Bilderreihe ist in Addis Adeba in Äthiopien im Winter 2008/2009 entstanden. Für Anfang September ist noch einmal ein Wechsel seiner Ausstellungsstücke vorgesehen.
Die Ausstellung ist zu sehen, bis Ende September 2009.
Im April wird sie in die Filiale der Volksbank in Leinefelde gezeigt, für vier Wochen.

Eröffnung: 17:00 Uhr
Das Rote Kreuz in Worbis besteht 110 Jahre. Dies belegt ein Zeitungsartikel aus dem Jahr 1899, der in der DRK-Ausstellung zu sehen ist.
Am 22.08. ist von 11:00-16:00 Uhr ein buntes Treiben auf dem Gelände des Museums. Im Veranstaltungskalender steht näheres.
Die Ausstellung ist zu sehen, bis zum 06.09.2009.

Eröffnung: 16:00 Uhr
Die Ausstellung findet anläßlich des 400. Gründungsjahres des 400. Gründungsjahres der ersten Missionsstadt 1609 in Paraguay statt. Wenig bekannt ist, daß die Jesuiten mit Beginn des 17. Jahrhunderts im heutigen Grenzgebiet von Bolivien, Paraguay und in Nordargentinien Missionen gründeten. Dabei zählen eine ganze Reihe von ihnen heute zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Jesuiten kamen infolge der Eroberung Südamerikas durch die Spanier. Das Einmalige an dieser 150 Jahre dauernden Missionstätigkeit war die Gründung von Landstädten, den Jesuitenreduktionen, in denen die Missionare zusammen mit den Indianern lebten. Im behutsamen Umgang der mit den indianischen Sprachen und der Mentalität vertrauten Jesuiten entwickelten diese eine eigenständige Lebensform im christlichen Glauben: Gemeinschaftliches Wirtschaften, der weitgehende Verzicht auf Privateigentum verbunden mit der Anschauung von der Gleichheit aller Menschen kennzeichneten diese Lebensform.
Diesen südamerikanischen Jesuitenstädten, die eine faszinierende Wirkung auf große Denker des 18.+19. Jahrhunderts ausübten, widmet sich erstmals in Deutschland eine Ausstellung.
Sie steht unter der Schirmherrschaft der paraguayischen Botschafterin in Deutschland und wird unterstützt von der Jesuitenmission in Nürnberg und gefördert von Landkreis Eichsfeld, den Eichsfeldwerken und der Stiftung der Kreissparkasse Eichsfeld. Die Eichsfelder Musikschule wird Werke des "Jesuitenbarocks" nach Originalpartituren zu Gehör (26.09.2009 um 16:00 Uhr in der Reifensteiner Klosterkirche sowie am 07.10.2009 um 19:00 Uhr in der St.-Aegidien-Kirche in Heiligenstadt) bringen. Einführungsvorträge zu den Ausstellungen werden ebenfalls angeboten.
Die Ausstellung ist zu sehen, Mi-So von 14:00-18:00 Uhr; bis zum 20.12.2009, dem 4. Adventssonntag.
Für Gruppen sind individuelle Besuchstermine vereinbar.
Zu den Ausstellungszeiten ist auch das Café in der Kemenate geöffnet.

Anläßlich des 20. Jahrestages des Mauerfalls und der friedlichen Revolution ist auch eine Ausstellung zum Wende-Herbst 1989 im Eichsfeld geplant.
Die Ausstellung ist zu sehen, bis zum 15.11.2009.

Eröffnung: 17:00 Uhr
... Traumwelten und Menschenbilder.
Der Maler Mario Götting vom Kunsthaus Mühlhausen stellt seine Arbeiten vor. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Die Ausstellung ist zu sehen, bis zum 17.10.2009.

Anton Jäger aus Heiligenstadt zeigt Ölgemälde auf Leinwand.
Die Ausstellung ist zu sehen, bis zum 31.10.2010.

Eine der Präsentationen wird mit einem Grußwort des ehemaligen Kommandeurs der GSG 9, General a.D. Ulrich Wegener, unter dessen Leitung seinerzeit die Geisellage in Mogadischu beendet wurde, begleitet. Das Grenzmuseum hat als einzige Gedenkstätte an der innerdeutschen Grenze mehrere Ausstellungen und Exponate zusammengeführt, um den Sicherungscharakter der GSG 9 als Puffer zwischen Warschauer Pakt und der NATO darzustellen.

Demokratie und Grundrechte, aber ganz besonders Extremisten, die diese bedrohen, stehen im Mittelpunkt dieser Ausstellung, die vom Bundesamt für Verfassungsschutz präsentiert wird.
Sensibel und aufmerksam gemacht werden sollen unter anderem Schulen und Vereine...
In der Ausstellung selbst gibt es acht Themenblöcke, die über Rechts-, Links- und Ausländerextremismus berichten, sowie Beiträge zum Nationalsozialismus und zur SED-Diktatur. Vor Ort selbst informieren auch Verfassungsschützer...
Die Ausstellung ist zwei Wochen zu sehen, bis ca. 26.11.2009.

Eröffnung: 18:00 Uhr
Es ist eine Ausstellung über den christlichen Gewerkschafter und Politiker Hugo Dornhofer (1896-1977). Schulklassen haben in den nächsten Wochen die Möglichkeit, in Kooperation mit dem Jugendhaus die Ausstellung im Rahmen eines Projektes zu nutzen.

Gestaltet wird diese von Wolfgang Pingel, der vor allem den Fundus seines Vaters und Fotografens Klaus Pingel zurückgreifen kann.
Ein weiterer Aussteller ist Hans-Joachim Liesenfeld aus Heiligenstadt, der den Part der Kinoprojektoren innehat...
Die Ausstellung ist zu sehen, bis zum 10.01.2010.

Bilder und Bücher II (mit Jochen Winter, Mühlhausen).
Die Ausstellung ist zu sehen, bis Ende Januar 2010.

Es sind Arbeiten des Dipolom-Kunstmalers Nasih Abdel-Rahman. Mit seinen Bildern, die vorwiegend landschaftlich geprägt sind, möchte er, der seine zweite Heimat in Göttingen gefunden hat, das Lebensgefühl ausdrücken, das in den Menschen eines von Leid geplagten Landes durchaus noch zu finden ist. Mit seiner farbenfrohen Lebendigkeit möchte er dem tristen Alltag seines Landes die Lebensfreude einhauchen, die seinem Land und dessen Menschen gebührt. Dem Betrachter zeigt er mit seinen Bildern, daß in der Zeit von Krieg und Terror im Land mehr zu finden ist, als Angst und Tod. "Die Farbe Bagdads" ist das Synonym eines ganzen Landes.
Die Ausstellung ist zu sehen, bis zum 09.01.2010.

Die Arbeiten sind von Werner Lange und mit Arbeiten des "Farbenkreises Leinefelde-Worbis".