Worbis |
Die Stadt Worbis liegt idyllisch an den Quellen von Wipper und Hahle. Diese sind auch für die Namensgebung der Stadt verantwortlich: 1162 wird sie als "Wurbeke", als Wehr am Bach, erstmals urkundlich erwähnt.
Sie weist ein Reihe von Einmaligkeiten auf, die sie unverwechselbar machen, so z. B. die gepflegten Fachwerkbauten und die bergige Landschaft, die ideale Bedingungen zur Entspannung bietet.
Mit der Neuerschließung des Gewerbegebietes wurde auch die weitere Ansiedlung von Industrie und Gewerbe ermöglicht.
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Zur Zeit finden einige Um- und Ausbauarbeiten statt, um die Bedingungen für die Tiere noch weiter zu verbessern. Es werden z. B. zwei weitere Bereiche der Bärenfreianlage entstehen, so dass die Bären und Wölfe anschließend fast 4 ha zur Verfügung haben. Einer der Bereiche soll zum Bärenfest am 11. Juni 2000 eingeweiht werden. Ein zweiter Besuchertunnel wird angelegt, der Bärenlehrpfad erweitert, die Besucherwege werden saniert, die Elektroanlagen und die Wasser- und Abwasserleitungen erneuert. So gewinnt der Park an Attraktivität und man hofft auf noch mehr Besucher. Am Ostersonntag können die Kinder übrigens Ostereier im Bärenpark suchen. |
Als sakrales Kleinod von überregionaler Bedeutung präsentiert sich die zum einstigen Franziskanerkloster gehörende, im barocken Stil ausgestattete Wallfahrtskirche "St. Antonius".
Sie wurde in den Jahren 1670 bis 1677 nach den Plänen des berühmten italienischen Baumeisters Antonio Petrini erbaut. Ihre sehenswerte spätbarocke Innenausstattung erhielt sie erst in der zweiten Hälfte des 18. Jh. Ursprünglich als Klosterkirche gebaut, pilgern heute Tausende Gläubige zum Antoniusfest aus nah und fern hierher. Der farbige Marmorstuck, die prachtvollen Altäre und Beichtstühle ziehen das ganze Jahr über viele Besucher an. |
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Für Ihre Entdeckungsreise durch Worbis wünschen wir Ihnen viel Vergnügen!